Tipps für Singapur – Sehenswürdigkeiten und Verhaltenstipps

Singapur Skyline

Stadtstaat Singapur gehört zu den faszinierendsten Reisezielen. Touristen sollten vor der Reise die Tipps für Singapur beherzigen. In Singapur gibt es einige strikte Gesetze, die für Westeuropäer ungewohnt sind. Wer diese nicht beachtet, muss mit einer strengen Bestrafung rechnen, selbst Körperstrafen sind in Singapur an der Tagesordnung.

Die Natur in Singapur entdecken

In diesen Tipps für Singapur geht es um die Natur in der Metropole. Obwohl die Stadt eine Ansammlung von Gebäuden und Menschen ist, findet der Besucher viele Möglichkeiten, die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.
Die erste Adresse ist der Singapur Zoo.

Auf 28 Hektar findet der Besucher 315 Tierarten. 16 Prozent von den Tieren gelten als bedroht. Unter anderem entdeckt der Besucher hier die größte Orang-Utan Kolonie der Welt in einem Zoo.

Touristen, die Pflanzen lieben, besuchen den Botanischen Garten. Dieser ist 74 Hektar groß und zieht jährlich 4,2 Millionen Besucher an. Seit 2015 befindet sich die Einrichtung auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.

Sehenswert ist außerdem der Jurong Bird Park. Der Tourist kann in dem Zoo über 5000 Vögel bestaunen. Die Wasserfall-Voliere ist eine der größten Volieren der Welt.

Mit Tipps für Singapur die kulinarische Seite der Stadt erleben

Singapur hat mehr als 5,5 Millionen Einwohner und eine große Anzahl von Sehenswürdigkeiten. Während und nach der Entdeckungstour gibt es viele Gelegenheiten, die reichhaltige Küche des Stadtstaates zu genießen.

Essen gibt es in Singapur an jeder Straßenecke.

Ständig trifft der Besucher auf einen Stand, der gutes Essen anbietet. Allerdings darf der Tourist die Speisen nicht mit in öffentliche Verkehrsmittel nehmen. Das ist nämlich verboten. Ein beliebter Treffpunkt für Genießer ist der Lau Pa Sat Festival Market.

Dort reihen sich Stand an Stand und der Besucher macht eine kulinarische Weltreise.
Bei den Tipps für Singapur darf der Clark Quay nicht fehlen.

Es handelt sich dabei um einen Uferdamm am Singapur River. Um den Hafen verteilen sich Clubs und Restaurants.
Gutes kantonesisches Essen findet der Gast im Restaurant Summer Pavillon. Dies findet er im der 7 Raffles Ave.

Video: 3 Tage in Singapur – DAS SOLLTET IHR NICHT VERPASSEN l VLOG

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Singapur – Die Stadt der Verbote

Singapur gehört zu den sichersten Städten Asien. Das liegt an einer großen Anzahl von Verboten, die bei Missachtung schwer bestraft werden.

Hier ein kleiner Auszug aus der Verbotsliste:

  • Nackt durch die Wohnung laufen und dabei beobachtet werden
  • Kaugummi kaufen, außer für medizinische Zwecke
  • Die beliebte „Stinkfrucht“ Durian in öffentlichen Verkehrsmitteln essen.
  • Rauchen in öffentlichen Gebäuden
  • Graffitis an die Wände zu sprühen bringt den Touristen ins Gefängnis
  • Bungee Jumping
  • Selbstmord wird mit bis zu zehn Jahren bestraft, falls man es überlebt
  • Flirten mit fremden Frauen

Unbedingt zu beachten ist das strikte Verbot von Rauschgift. Darauf steht die Todesstrafe. In Singapur gibt es Körperstrafen. Es ist üblich den Verbrecher mit Stockschlägen zu bestrafen. Auch Arbeitseinsätze sind an der Tagesordnung.

Reiseratgeber

Singapur ist eine faszinierende Stadt

Die Tipps für Singapur auf dieser Seite stellen nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten dar. Wer die Stadt wirklich erleben will, nimmt sich am besten vierzehn Tage Zeit und erkundigt die Metropole.

Für jüngere Menschen kurz nach der Schule oder Studium ist ein Working-Holiday-Aufenthalt eine gute und günstige Gelegenheit, die Stadt zu erleben.

Unerlässlich ist ein guter Reiseführer entweder auf einer Homepage oder in Papierform. Übrigens: Über die Internetverbindung braucht sich der Reisende keine Gedanken zu machen, Hotspots gibt es in Singapur an vielen Stellen.

Titelbild: © iStock – pigphoto

The following two tabs change content below.

Hannah Meier

Hannah Meier, 28 Jahre alt, aus Duisburg. Redakteurin auf entdeckungsreisen.org

Kommentiere den Artikel

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert