Dominikanische Republik – Sonne, Natur und allerhand Sehenswertes in der Karibik

Für all jene Reiselustige die gerne die Sonne und die Natur in einer erholsamen Atmosphäre genießen und sich darüber hinaus für kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten interessieren könnte es sich vor der Buchung der nächsten Reise lohnen ein paar Informationen über die Dominikanische Republik einzuholen.

Dass es in der Domrep reichlich Sonne gibt, ist den meisten Menschen, vor allem in Verbindung mit den weißen Sandstränden, aus diversen Medien bekannt. Darüber hinaus gibt es dort aber auch lohnende Plätze an denen es möglich ist einfach die Natur zu genießen. Die historischen Sehenswürdigkeiten aus der Kolonialzeit können für Touristen weitere interessante Ziele darstellen.

Palmen, weißer Sand und Sonnenschein

Die vielen Strandabschnitte der Dominikanischen Republik locken mit Palmen, weißem Sand und klarem Wasser Urlauber an. Ein Blick auf die Klimatabelle von Punta Cana verheißt darüber hinaus je nach Monat durchschnittlich zwischen 7,5 und 9,0 Sonnenstunden pro Tag. Die mittlere Tagesmitteltemperatur reicht von 24,7 °C im Februar bis zu 27,7 °C im August. Sonnige Aussichten also, die die Dominikanischen Republik ihren Besuchern verspricht.

Idyllische Orte in der Natur

Stellvertretend für die idyllischen Orte in der Natur sei an dieser Stelle der „Parque Nacional Los Haitises“ erwähnt. Hier finden sich neben der Pflanzenwelt auch Höhlen und idyllische Wasserfälle. Darüber hinaus beherbergt der „Parque Nacional Los Haitises“ eine exotische Tierwelt, wie beispielsweise Papageien und Schildkröten.

Geschichtliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten

In der Dominikanischen Republik finden sich verschiedene geschichtliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten, unter anderem noch aus der Kolonialzeit. Beispiele hierfür sind das Kolumbus-Denkmal in Santo Domingo, der „Leuchtturm des Kolumbus“ (Faro a Colón), ebenfalls in Santo Domingo, die Ruinen der von Christoph Kolumbus gegründeten Siedlung „La Isabela“ oder das Künstlerdorf „Altos de Chavón“ in La Romana.

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