Die erste Fernreise ohne Eltern: Wertvolle Reisetipps für die USA

Fernab der Argusaugen von Mama und Papa das Land der unbegrenzten Möglichkeiten entdecken und coole Locations kennenlernen – eine USA-Rundreise für Jugendliche lässt den Duft der grenzenlosen Freiheit schnuppern. Nachfolgend einige Must-Sees, die es auf keinen Fall zu versäumen gilt.

Unterwegs im Sunshine-State: Floridas Highlights

Der südlichste Bundesstaat der USA bietet endlose Strände und viel karibisches Flair. In Miami durch Little Havana spazieren und draußen am South Beach gleich hinter dem puderweichen Sandstrand eine der berühmtesten Shoppingmeilen Nordamerikas erobern. Bei Fernreisen nach Florida darf natürlich auch der obligatorische Abstecher nach Key West nicht fehlen.

Die Inselstadt liegt im hintersten Winkel der Florida Keys und wurde durch den Bau des Overseas Highway ans Festland angeschlossen. Jeden Abend versammeln sich am Pier Tausende zum angeblich schönsten Sonnenuntergang der Welt. Von der Betonsäule am Southernmost Point sind es nur noch 160 Kilometer bis Kuba. Bei Rundreisen durch Florida darf für die Jüngsten auch das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Mickey, Goofy & Co. wohnen in Orlando, genauer gesagt in der Disney World und laden zu einem Freizeitparkbesuch mit Adrenalinkick ein. Gleich nebenan liegt die zauberhafte Welt des Harry Potter. Der erst 2014 erweiterte Spaßpark zeigt unter anderem einen originalgetreuen Nachbau von Hogwarts.

Die tollsten Städte der USA

In Las Vegas funkeln Millionen Lichter, New York schläft sowieso niemals und in Los Angeles treffen Reisegruppen fast an jeder Ecke auf Stars und Sternchen. In und um L. A. leben gut 17 Millionen Menschen. Die Traumfabrik Hollywood produziert Blockbuster am laufenden Band. Für die Heranwachsenden empfiehlt sich ein Besuch der bekannten Universal Studios mit anschließendem Spaziergang über den „Walk of Fame“ und einem Abtauschen in den Pazifik am Venice Beach. Genauso hip wie Los Angeles präsentiert sich San Francisco.

Big, bigger, USA: Landschaften mit dem Wow-Effekt

Obwohl Wandern nicht unbedingt die Lieblingsbeschäftigung der Teens ist, lohnt es sich, über den eigenen Schatten zu springen und sich auf eine Tour durch den Grand Canyon zu machen. Der nur ein Kilometer lange Weg zum Aussichtspunkt am Horseshoe Bend lohnt sich auf jeden Fall. Die Jugendlichen stehen dort 300 Meter über dem Colorado River, der an sonnigen Tagen smaragdgrün daherkommt. Genau unter dem Viewpoint macht der Fluss eine 180-Grad-Wendung und ähnelt tatsächlich dem Abdruck eines Pferdehufs.

Weitere unvergleichliche Naturerscheinungen erblicken die Reisenden im Monument Valley. Das Tal wird immer wieder als Kulisse für Western-Filme benutzt und auch die Biker von „Easy Rider“ cruisten über die schnurgeraden Straßen auf die Felsblöcke zu. Heiße Schlammlöcher und blubbernde Geysire hält der Yellowstone-Nationalpark bereit und wer einem 1300 Jahre alten Riesenmammutbaum gegenüber stehen möchte, besucht den Yosemite. Solch fantastische Erlebnisse im Land der unbegrenzten Möglichkeiten bieten beispielsweise Fernreisen von RUF. Oftmals ist es dabei auch für die Eltern angenehm, wenn die Jugendlichen erst einmal betreut verreisen und sich somit langsam an die neue Situation gewöhnen können.

Den Kopf voller Eindrücke

Mit Fernreisen in die USA lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens erobern sich die Teilnehmer ein großes Stück Unabhängigkeit von den Eltern und zweitens werden alle Freunde und Klassenkameraden anerkennend mit der Zunge schnalzen, erzählen die Jugendlichen von den Erlebnissen des Trips.

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