Fernab des Alltags mitten im Indischen Ozean zu weilen, kommt einem Aufenthalt im Paradies gleich. Bunte Korallenriffe verlocken zum Tauchen und die Geräuschkulisse ist einzig vom Rauschen des Meeres dominiert – in den Clubanlagen des Inselstaates werden derartige Urlaubsträume wahr!
Die Angebote Clubanlagen: Sportlich und romantisch
Das Vakarufalhi Island Resort ist von einem seichten Korallengürtel umgeben. Türkisfarbenes Wasser und prächtige Palmen bestimmen das Antlitz des Eilands. Die winzige Insel wird ausschließlich von der herrlichen Hotelanlage genutzt. Stress und Hektik sind an diesem hübschen Fleckchen Erde Fremdwörter. Im Haupthaus der 4,5-Sterne-Clubanlage bekommen Reisende Kulinarisches der Extraklasse serviert. Der Clou auf Vakarufalhi ist hingegen die Idylle der auf Stelzen stehenden Unterkünfte. Die Feriendomizile sind aus edlen Hölzern konstruiert und thronen entlang eines Steges mitten in der See.
Jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Zugang zum Wasser. Beim abendlichen Entspannen auf der kleinen Terrasse sehen die Gäste bunte Fischschwärme zu ihren Füßen vorbeiziehen. Derart stimmungsvolle Impressionen erwarten Sonnenanbeter auch im Robinson Club Maldives auf Funamadua. Die Bungalows am Steg überzeugen mit einer noch weiteren Finesse: Der Fußboden ist verglast und so können die Gäste allzeit den Blick in die exotische Unterwasserwelt genießen! Die Angebote Clubanlagen schließen selbstverständlich die Option mit ein, direkt vor der Türe des Wasserbungalows zu herrlichen Tauchgängen aufzubrechen – Mantarochen-Sichtung garantiert!
Die Allgegenwart des Meeres
Eine 35-minütige Speedbootfahrt trennt die maledivische Kapitale Male von den Stränden auf Kanifinolhu. Der dortige Club Kani beansprucht das Eiland für sich und bietet seinen Gästen zahllose Freizeitvergnüglichkeiten. Segeltörns um die unbewohnten Nachbarinseln, Tauchgänge zu den bizarrsten Korallenriffen und herrlich zweisame Stunden im eigenen Wasserbungalow stehen auf dem Programm. Am weißen, puderweichen Sand kann sich beim Beachvolleyball verausgabt und im glasklaren Ozean abgekühlt werden. Outdoor-Massageliegen verhelfen dazu, körperliches Wohlbefinden und das Panorama auf die See zu vereinen.
Wo auch immer Reisende ihre Schritte dort hinlenken, der Meerblick ist omnipräsent. Sogar im großzügig angelegten Pool gleitet der Blick hinaus auf die salzigen Wogen. Der Garten Eden auf Meerufenfushi und damit im gleichnamigen Resort ist lediglich 1,2 Kilometer lang und 450 Meter breit. Für eine Insel-Umrundung benötigen die Gäste eine knappe Viertelstunde. Doch dass es an den begnadeten Orten dieser Welt nicht auf die Größe ankommt, beweist sich bei einer Schnorchel-Expedition. So klein die Insel auch ist, so viele bunte Korallenbewohner tummeln sich hier.
Die Qual der Wahl: Beach-, Jacuzzi- oder Wasservilla
Wer auf Komandoo Island Urlaub macht, dem wird beim Landeanflug mit dem Wasserflugzeug der Atem stocken. Links und rechst des sattgrünen Eilandes recken sich prächtige Holzstege in den Ozean hinaus. An manchen von ihnen fädeln sich die Wasservillas wie an einer Perlenkette auf. An anderen hingegen darf sich gesonnt, erholt und romantische Stunden verbracht werden. In den Beach-Jacuzzi-Villas genießen Urlauber einen kleinen Privatstrand ganz für sich alleine. Die Angebote Clubanlagen beinhalten auch ein kulinarisches Verwöhnprogramm.
Beim Candle-Light-Dinner den Sonnenuntergang inmitten des Indischen Ozeans zu genießen und dabei asiatische Köstlichkeiten aller Couleur kredenzt zu bekommen, macht den Aufenthalt in einer Clubanlage auf den Malediven unvergesslich. Wer will, kann sich im Komandoo Island Resort auch das Ja-Wort geben. Im Hotel Diamonds Thudufushi Island Resort wohnen die Gäste nicht nur inmitten der Fluten, sie dürfen sich auch dort am leckeren Buffet bedienen. Eines der Clubrestaurants steht auf Stelzen mitten im Meer. Alle Gebäude und Gästezimmer sind in einem schlichten Weiß gehalten, was die Schönheit der Natur noch herausstreicht.
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Titelbild: © klempa – shutterstock.com
Hannah Meier
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